Über mich

Was macht mich aus

Im Lau­fe der Jah­re haben sich eini­ge Merk­ma­le her­aus­kris­tal­li­siert, die mich und mei­ne Arbeits­wei­se aus­ma­chen.

Ich

Mein beruflicher Werdegang

Basie­rend auf mei­nen Erfah­run­gen ent­stand die Erkennt­nis und der Wunsch, Men­schen, Teams und Orga­ni­sa­ti­on als sys­te­mi­sche Ein­heit mit­ein­an­der in Ein­klang brin­gen.

Als Phy­sio­the­ra­peu­tin im Schwer­punkt Neu­ro­lo­gie zu Beginn mei­ner beruf­li­chen Tätig­keit habe ich erfah­ren, wel­chen gro­ßen Ein­fluss Krank­heit und Gesund­heit auf unse­re Lebens­be­rei­che hat.

Mein Stu­di­um der Gesund­heits­wis­sen­schaf­ten und mei­ne anschlie­ßen­de Pro­mo­ti­on zum Dr. Public Health im Bereich Gesund­heits­sys­tem­for­schung ver­schaff­te mir ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis des Gesund­heits­sys­tems mit sei­nen Funk­tio­nen, Insti­tu­tio­nen und Finanz­strö­men.

In inter­na­tio­na­len Medi­zin­tech­nik-Kon­zer­nen habe ich im Lau­fe von mehr als 15 Jah­ren als Health­ca­re Mana­ger gelernt wirt­schaft­lich rele­van­te Ergeb­nis­se zu erzie­len, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, sie zu ver­ant­wor­ten sowie Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu füh­ren.

Als Con­sul­tant beglei­te­te ich die letz­ten Jah­re Kran­ken­häu­ser bei tief­grei­fen­den Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen. Dabei spiel­ten fun­dier­te Ana­ly­sen, kon­kre­te Ziel­set­zun­gen, wirt­schaft­li­che Kenn­zah­len eben­so eine Rol­le wie bei den betei­lig­ten Per­so­nen die Bereit­schaft zu Ver­än­de­run­gen her­zu­stel­len.

Mei­ne Aus­bil­dun­gen zum Coach, nach­fol­gend als Team­coach sowie mei­ner Wei­ter­bil­dung Sys­te­mi­sche Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung haben eine wei­te­re fun­dier­te Basis geschaf­fen.

Mein beruflicher Werdegang

Basie­rend auf mei­nen Erfah­run­gen ent­stand die Erkennt­nis und der Wunsch, Men­schen, Teams und Orga­ni­sa­ti­on als sys­te­mi­sche Ein­heit mit­ein­an­der in Ein­klang brin­gen.

Als Phy­sio­the­ra­peu­tin im Schwer­punkt Neu­ro­lo­gie zu Beginn mei­ner beruf­li­chen Tätig­keit habe ich erfah­ren, wel­chen gro­ßen Ein­fluss Krank­heit und Gesund­heit auf unse­re Lebens­be­rei­che hat.

Mein Stu­di­um der Gesund­heits­wis­sen­schaf­ten und mei­ne anschlie­ßen­de Pro­mo­ti­on zum Dr. Public Health im Bereich Gesund­heits­sys­tem­for­schung ver­schaff­te mir ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis des Gesund­heits­sys­tems mit sei­nen Funk­tio­nen, Insti­tu­tio­nen und Finanz­strö­men.

In inter­na­tio­na­len Medi­zin­tech­nik-Kon­zer­nen habe ich im Lau­fe von mehr als 15 Jah­ren als Health­ca­re Mana­ger gelernt wirt­schaft­lich rele­van­te Ergeb­nis­se zu erzie­len, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, sie zu ver­ant­wor­ten sowie Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu füh­ren.

Als Con­sul­tant beglei­te­te ich die letz­ten Jah­re Kran­ken­häu­ser bei tief­grei­fen­den Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen. Dabei spiel­ten fun­dier­te Ana­ly­sen, kon­kre­te Ziel­set­zun­gen, wirt­schaft­li­che Kenn­zah­len eben­so eine Rol­le wie bei den betei­lig­ten Per­so­nen die Bereit­schaft zu Ver­än­de­run­gen her­zu­stel­len.

Mei­ne Aus­bil­dun­gen zum Coach, nach­fol­gend als Team­coach sowie mei­ner Wei­ter­bil­dung Sys­te­mi­sche Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung haben eine wei­te­re fun­dier­te Basis geschaf­fen.

Machen Sie sich ein Bild von mir

Mein gelieb­ter Flü­gel:
Toll, wenn ich gut spie­len könn­te. Üben könn­te hel­fen – tue ich aber so sel­ten – anschau­en ist auch schön.

Ich sit­ze viel und gern am Schreib­tisch. Kaf­fee und etwas Süßes sind immer dabei.

Wir woll­ten vom 5. Stock Alt­bau in der Ham­bur­ger Innen­stadt an die Ost­see in ein Reet­dach­haus zie­hen. Gekom­men ist es anders. Wir haben ein altes ver­fal­len­des Kran­ken­haus in der Lüne­bur­ger Hei­de gekauft und wie­der bewohn­bar gemacht. Irgend­ein Reno­vie­rungs­pro­jekt haben wir nach wie vor immer am Start.

Wir sind ange­tre­ten mit einer Har­ke aus dem Bau­markt, um 40.000qm ver­wil­der­tes Grund­stück zurück zu erobern. Inzwi­schen kann ich Tre­cker fah­ren und mein letz­ter Shop­ping-Coup war eine Motor­sä­ge.

Mein gelieb­ter Flü­gel:
Toll, wenn ich gut spie­len könn­te. Üben könn­te hel­fen – tue ich aber so sel­ten – anschau­en ist auch schön.

Ich sit­ze viel und gern am Schreib­tisch. Kaf­fee und etwas Süßes sind immer dabei.

Wir sind ange­tre­ten mit einer Har­ke aus dem Bau­markt, um 40.000qm ver­wil­der­tes Grund­stück zurück zu erobern. Inzwi­schen kann ich Tre­cker fah­ren und mein letz­ter Shop­ping-Coup war eine Motor­sä­ge.

Wir woll­ten vom 5. Stock Alt­bau in der Ham­bur­ger Innen­stadt an die Ost­see in ein Reet­dach­haus zie­hen. Gekom­men ist es anders. Wir haben ein altes ver­fal­len­des Kran­ken­haus in der Lüne­bur­ger Hei­de gekauft und wie­der bewohn­bar gemacht. Irgend­ein Reno­vie­rungs­pro­jekt haben wir nach wie vor immer am Start.

Nach oben scrollen